
Wer in sich stark ist,
lebt glücklicher.
DasProjekt
Die Psychologie bezeichnet einen Menschen als ichstark, wenn er sich nicht durch den erstbesten Gegenwind aus der Bahn werfen lässt. Er hat eine positive Beziehung zu sich selbst. Gerade deshalb kann er andere Meinungen aushalten und sich ernsthaft damit auseinandersetzen. So kann eine ichstarke Person ehrlichere und intensivere zwischenmenschliche Beziehungen leben.
Der ichStark-Podcast ist für alle da, die ihre Kraft und Stärke entfalten möchten. Die das so tun möchten, dass sie bessere Freunde, Partner und Mitmenschen werden. Die psychisch und körperlich gesund leben möchten. Darum kommen hier Experten zu Wort, die sich mit Gesundheit, Psychologie und zwischenmenschlichen Beziehungen auskennen. Viel Spaß beim Reinhören!
DerPodcast
ADHS bei Erwachsenen 2/2 - Psychotherapie, Komorbiditäten, ADHS in Partnerschaften. Flg. 87
Wie gelingt eine Partnerschaft mit ADHS? Welche Chancen und Stärken bietet dieses neurodiverse Betriebssystem fürs Gehirn? Bevor ich mit dem Heilpraktiker für Psychotherapie Carlson El Murtadi zu diesen Fragen komme, sprechen wir über Hilfestellungen zur Selbsteinschätzung, häufige Begleiterkrankungen und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Schematherapie.
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ADHS bei Erwachsenen 1/2 - Grundlagen, Neurotransmitter, Medikamente. Flg. 86.
ADHS wird bei Erwachsenen oft übersehen. Das macht das Leben von Betroffenen unnötig schwer. Denn wer um sein ADHS weiß, kann die damit verbundenen Stärken bewusst nutzen und die Schwächen leichter ausgleichen und akzeptieren. Deshalb spreche ich mit Carlson El Murtadi in einer ausführlichen Doppelfolge über das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Im heutigen ersten Teil geht es um Basiswissen: Was läuft anders im Gehirn von Menschen mit ADHS und wie wirkt sich das aus?
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Dating: Warum wir uns immer in den Falschen verlieben!? Flg. 85.
Bindungstheorie und Dating!? Mit dieser interessanten Kombination befasse ich mich heute. Was können wir von der Bindungstheorie für unser Datingverhalten lernen? Ich nenne drei konkrete Tipps. Dabei geht es nicht um Flirt- oder Anmachtipps, sondern um grundlegende Haltungen und Einschätzungen.
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Begleitung von Sterbenden: Hospizmitarbeiterin Sabrina Fricke-Piehl. Flg. 84.
Sterben ist ein Teils des Lebens. Deshalb ist es ein Anliegen der Hospizbewegung, das Sterben zurück in die Gesellschaft zu holen. Und deshalb darf man in einem Hospiz lachen und die letzte Lebensphase genießen. Wer diese letzte Lebensphase in einem Hospiz verbringt, ist zu Gast und heißt auch so - nicht etwa Patientin oder Patient. Mit der lebensbejahenden Sabrina Fricke-Piehl spreche ich über ihre Erfahrungen in der Hospizarbeit und einige wichtige Hinweise für Angehörige von Sterbenden.
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Schwere Erkrankungen und Psychologie: Psychoonkologin Astrid Lübben. Flg. 83.
Was passiert psychologisch rund um schwere medizinische Diagnosen wie Krebs? In der heutigen Podcastfolge nimmt Astrid Lübben uns mit in die Welt der Psychoonkologie. Eine Psychoonkologin ist eine Psychologin, die Menschen rund um eine Krebsdiagnose berät und begleitet. Schon das Warten auf die Diagnose kann erheblichen emotionalen Stress verursachen und zu andauerndem Grübeln führen. Die studierte Psychologin Astrid Lübben stellt uns eine Technik gegen das Grübeln vor, die auch unabhängig von einer schweren Erkrankung hilfreich sein kann.
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Leichter Nein sagen mit dem INGA Prinzip. Flg. 82.
Nein sagen kann man lernen. Wir alle können die Fähigkeit brauchen, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen. Eigentlich klar. Eigentlich absolut verständlich. Und trotzdem für viele nicht einfach. Verschiedene Gründe können dahinter stecken. Heute stelle ich dir das INGA-Prinzip vor. Dabei handelt es sich um eine Methode, mit der das Nein Sagen leichter wird. Ich sehe das INGA-Prinzip als eine Kommunikationstechnik. Solche Techniken verändern keine tiefen psychisch-emotionalen Erlebens- und Denkweisen. Aber sie können dennoch einen Beitrag leisten, das Leben etwas einfacher zu machen.
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EMDRow® - Vielseitiges EMDR auch für Coaching und zu Hause? Neuro-Coach® Tanja Klein über ihren Coachingansatz. Flg. 81.
Die erfolgreiche Therapiemethode EMDR muss nicht auf Posttraumatische Belastungsstörung begrenzt bleiben!? Neuro-Coach® Tanja Klein hat unter dem Namen EMDRow® eine ganze Reihe von Interventionen entwickelt, die sich in ihrer Wirkweise an EMDR anlehnen. Sie erlebt Erfolge von EMDRow bei verschiedenen psychischen Erkrankungen und auch im Coaching. Ich spreche mit Tanja über EMDR und EMDRow. Was macht man da genau und warum zeigen diese Therapieansätze Wirkung? Und: Was kann man für zu Hause daraus lernen und möglicherweise sogar im Alltag erstaunlich leicht umsetzen?
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Ärztin Sarah Schmid über ihre Erfahrungen mit Zähnepressen und CMD. Flg. 80.
“Ich sehe das als Abenteuer.“ Sarah Schmid gelingt nach Jahrzehnten an teilweise erfolgreichen Therapien gegen ihr Zähnepressen (Bruxismus) und die Kieferfehlfunktion (CMD) immer noch ein positiver Blick auf das Thema, wenngleich sie wie viele andere Betroffene auch gerne auf dieses unfreiwlllige Abenteuer verzichten könnte. Sarah ist zwar immer noch nicht vollständig von ihren Beschwerden geheilt, aber es geht ihr heute wesentlich besser als vor einigen Jahren. Dazu beigetragen haben Therapieansätze, die eher unbekannt sind.
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Wir erwachsenen Trennungskinder: Familienexpertin Inke Hummel. Flg. 79.
“Die Trennung meiner Eltern habe ich schon längst verarbeitet!?“ Die Pädagogin und Erziehungsberaterin Inke Hummel hat schon oft gedacht, endlich einen Haken hinter alte Themen setzen zu können. Als sie ihre Erfahrung öffentlich macht, wie sehr eine Elterntrennung noch bis ins Erwachsenenalter nachwirken kann, stößt sie auf viel Resonanz. So viel Resonanz, dass sie beschließt, gemeinsam mit der Psychotherapeutin Julia Theeg das Buch „Wir erwachsenen Trennungskinder“ zu erarbeiten. In der heutigen Podcastfolge sprechen wir über häufige Prägungen von Erwachsenen, die als Kinder die Trennung ihrer Eltern erlebt haben. Dabei werden wir auch ganz persönlich.
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ChristianKoch

Eine Leidenschaft für den Menschen treibt ihn an. Zu seinen beruflichen Stationen gehörten die Ehe-, Familien- und Lebensberatung und die Integrationsberatung für Flüchtlinge. Acht lebte Christian Koch mit seiner Frau in einem Kinderdorf und engagierte sich dort nebenberuflich für Kinder, die aufgrund von Alkohol, Gewalt oder Vernachlässigung nicht bei ihren Eltern leben konnten. Die Erfahrung einer gesundheitlichen Krise mit scheinbar unerklärlichen Symptomen motivierte ihn, sich ab 2012 intensiv mit der menschlichen Gesundheit auf ihrer körperlichen und psychischen Ebene zu befassen. Aus seiner eigenen Lebensgeschichte und im Kontakt mit Experten entstanden Buch und Blog „Schluss mit Zähneknirschen“. Im Podcast geht er Psychologie und Gesundheit besonders gerne da auf die Spur, wo sich die beiden berühren – was erstaunlich oft der Fall ist.
Christian Koch hat nach dem erfolgreichen Abschluss des Theologiestudiums die Idee aufgegeben, katholischer Priester zu werden. Stattdessen hat er sich nach einer Zwischenstation im Eventmanagement zum psychologischen Einzel- und Paarberater mit einem Schwerpunkt auf der Emotionsfokussierten Therapie weitergebildet. In der Beratungsarbeit bewegt ihn besonders, wenn Menschen sich selbst nicht so annehmen, wie sie sind. „Da sitzt dann ein wundervoller, spannender Mensch vor mir und macht sich selbst klein. Ich bin jedes Mal aufs Neue froh, wenn Klienten mit mehr Selbstbewusstsein aus der Beratung gehen, als sie am Anfang mitgebracht haben.“