
Wer in sich stark ist,
lebt glücklicher.
DasProjekt
Die Psychologie bezeichnet einen Menschen als ichstark, wenn er sich nicht durch den erstbesten Gegenwind aus der Bahn werfen lässt. Er hat eine positive Beziehung zu sich selbst. Gerade deshalb kann er andere Meinungen aushalten und sich ernsthaft damit auseinandersetzen. So kann eine ichstarke Person ehrlichere und intensivere zwischenmenschliche Beziehungen leben.
Der ichStark-Podcast ist für alle da, die ihre Kraft und Stärke entfalten möchten. Die das so tun möchten, dass sie bessere Freunde, Partner und Mitmenschen werden. Die psychisch und körperlich gesund leben möchten. Darum kommen hier Experten zu Wort, die sich mit Gesundheit, Psychologie und zwischenmenschlichen Beziehungen auskennen. Viel Spaß beim Reinhören!
DerPodcast
ADHS: Melanie Schroeder über ihr Leben vor und nach der Diagnose. Flg. 92.
Sie kennt ADHS von innen und außen. Melanie Schroeder lebt mit ADS und begleitet beruflich neurodivergente Menschen. Im ersten Teil unseres ausführlichen Gesprächs erzählt die Heilpraktikerin für Psychotherapie von dem langen Weg bis zur Diagnose und ihrem Leben davor und danach. Welchen Herausforderungen ist sie begegnet? Wie konnte sie die Stärken ihrer Neurodivergenz nutzen? Und welche Strategien im Umgang damit haben sich als hilfreich erwiesen?
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Bruxismus und „Persönlichkeitsmerkmale“: Was uns auffällt. Flg. 91.
Hängen Persönlichkeitsmerkmale und Zähneknirschen zusammen? Mein heutiger Gesprächspartner begleitet seit Jahrzehnten Menschen, die von Bruxismus betroffen sind - also von übermäßigem Zähneknirschen und Zähnepressen mit den entsprechenden Symptomen. Dabei sind dem Biofeedbackexperten Ulrich Bauer-Staeb gewisse psychisch-emotionale Muster aufgefallen, die auch meiner eigenen Erfahrung aus Seminaren zum Thema entsprechen. Dabei geht es um Muster im Denken und Erleben wie Perfektionismus und Harmoniesuche.
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Hormonie: Dr. Berndt Rieger über Schilddrüse, Hashimoto und Viruspersistenzen. Flg. 90.
Schilddrüse, Nebennieren und Geschlechtsdrüsen steuern gemeinsam unglaublich viele Vorgänge in unserem Körper. Wenn alle drei gut funktionieren und zusammenarbeiten, spricht Dr. Berndt Rieger von „Hormonie“. Mein heutiger Gesprächspartner hat sich als Arzt auf die Behandlung von Schilddrüsenproblemen spezialisiert und zunehmend auch auf Viruspersistenzen.
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Flooding: Wenn Streiten keinen Sinn mehr hat. Flg. 89.
Flooding: An diesem Punkt muss ein Beziehungsstreit enden! Sonst geht viel kaputt. Was verbirgt sich hinter der „Überflutung“ und wie können Paare sinnvoll damit umgehen?
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Eisbaden gegen Depressionen? Michael Nuss über seine Erfahrungen. Flg. 88.
Eisbaden ist eine Begegnung mit sich selbst. Nicht nur eine Begegnung mit der Kälte. Das sagt Michael Nuss, der seit einigen Jahren Menschen beim Eisbaden begleitet. Im schönen Allgäu. Schönes Allgäu bedeutet aber keineswegs, dass es hier um pure Romantik geht. Die Begegnung mit der Kälte war für Michael ein Baustein auf dem Weg aus einer depressiven Episode. Warum das, wie kann das sein? Wie hilft Eisbaden beim Umgang mit Stress, Krisen und psychischen Erkrankungen? Darum geht es in der heutigen Folge.
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ADHS bei Erwachsenen 2/2 - Psychotherapie, Komorbiditäten, ADHS in Partnerschaften. Flg. 87
Wie gelingt eine Partnerschaft mit ADHS? Welche Chancen und Stärken bietet dieses neurodiverse Betriebssystem fürs Gehirn? Bevor ich mit dem Heilpraktiker für Psychotherapie Carlson El Murtadi zu diesen Fragen komme, sprechen wir über Hilfestellungen zur Selbsteinschätzung, häufige Begleiterkrankungen und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Schematherapie.
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ADHS bei Erwachsenen 1/2 - Grundlagen, Neurotransmitter, Medikamente. Flg. 86.
ADHS wird bei Erwachsenen oft übersehen. Das macht das Leben von Betroffenen unnötig schwer. Denn wer um sein ADHS weiß, kann die damit verbundenen Stärken bewusst nutzen und die Schwächen leichter ausgleichen und akzeptieren. Deshalb spreche ich mit Carlson El Murtadi in einer ausführlichen Doppelfolge über das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Im heutigen ersten Teil geht es um Basiswissen: Was läuft anders im Gehirn von Menschen mit ADHS und wie wirkt sich das aus?
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Dating: Warum wir uns immer in den Falschen verlieben!? Flg. 85.
Bindungstheorie und Dating!? Mit dieser interessanten Kombination befasse ich mich heute. Was können wir von der Bindungstheorie für unser Datingverhalten lernen? Ich nenne drei konkrete Tipps. Dabei geht es nicht um Flirt- oder Anmachtipps, sondern um grundlegende Haltungen und Einschätzungen.
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Begleitung von Sterbenden: Hospizmitarbeiterin Sabrina Fricke-Piehl. Flg. 84.
Sterben ist ein Teils des Lebens. Deshalb ist es ein Anliegen der Hospizbewegung, das Sterben zurück in die Gesellschaft zu holen. Und deshalb darf man in einem Hospiz lachen und die letzte Lebensphase genießen. Wer diese letzte Lebensphase in einem Hospiz verbringt, ist zu Gast und heißt auch so - nicht etwa Patientin oder Patient. Mit der lebensbejahenden Sabrina Fricke-Piehl spreche ich über ihre Erfahrungen in der Hospizarbeit und einige wichtige Hinweise für Angehörige von Sterbenden.
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ChristianKoch

Eine Leidenschaft für den Menschen treibt ihn an. Zu seinen beruflichen Stationen gehörten die Ehe-, Familien- und Lebensberatung und die Integrationsberatung für Flüchtlinge. Acht lebte Christian Koch mit seiner Frau in einem Kinderdorf und engagierte sich dort nebenberuflich für Kinder, die aufgrund von Alkohol, Gewalt oder Vernachlässigung nicht bei ihren Eltern leben konnten. Die Erfahrung einer gesundheitlichen Krise mit scheinbar unerklärlichen Symptomen motivierte ihn, sich ab 2012 intensiv mit der menschlichen Gesundheit auf ihrer körperlichen und psychischen Ebene zu befassen. Aus seiner eigenen Lebensgeschichte und im Kontakt mit Experten entstanden Buch und Blog „Schluss mit Zähneknirschen“. Im Podcast geht er Psychologie und Gesundheit besonders gerne da auf die Spur, wo sich die beiden berühren – was erstaunlich oft der Fall ist.
Christian Koch hat nach dem erfolgreichen Abschluss des Theologiestudiums die Idee aufgegeben, katholischer Priester zu werden. Stattdessen hat er sich nach einer Zwischenstation im Eventmanagement zum psychologischen Einzel- und Paarberater mit einem Schwerpunkt auf der Emotionsfokussierten Therapie weitergebildet. In der Beratungsarbeit bewegt ihn besonders, wenn Menschen sich selbst nicht so annehmen, wie sie sind. „Da sitzt dann ein wundervoller, spannender Mensch vor mir und macht sich selbst klein. Ich bin jedes Mal aufs Neue froh, wenn Klienten mit mehr Selbstbewusstsein aus der Beratung gehen, als sie am Anfang mitgebracht haben.“









