Wer in sich stark ist,
lebt glücklicher.

DasProjekt

Die Psychologie bezeichnet einen Menschen als ichstark, wenn er sich nicht durch den erstbesten Gegenwind aus der Bahn werfen lässt. Er hat eine positive Beziehung zu sich selbst. Gerade deshalb kann er andere Meinungen aushalten und sich ernsthaft damit auseinandersetzen. So kann eine ichstarke Person ehrlichere und intensivere zwischenmenschliche Beziehungen leben.
Der ichStark-Podcast ist für alle da, die ihre Kraft und Stärke entfalten möchten. Die das so tun möchten, dass sie bessere Freunde, Partner und Mitmenschen werden. Die psychisch und körperlich gesund leben möchten. Darum kommen hier Experten zu Wort, die sich mit Gesundheit, Psychologie und zwischenmenschlichen Beziehungen auskennen. Viel Spaß beim Reinhören!

DerPodcast

ChristianKoch

Ein Bild von Christian Koch

Eine Leidenschaft für den Menschen treibt ihn an. Zu seinen beruflichen Stationen gehörten die Ehe-, Familien- und Lebensberatung und die Integrationsberatung für Flüchtlinge. Acht lebte Christian Koch mit seiner Frau in einem Kinderdorf und engagierte sich dort nebenberuflich für Kinder, die aufgrund von Alkohol, Gewalt oder Vernachlässigung nicht bei ihren Eltern leben konnten. Die Erfahrung einer gesundheitlichen Krise mit scheinbar unerklärlichen Symptomen motivierte ihn, sich ab 2012 intensiv mit der menschlichen Gesundheit auf ihrer körperlichen und psychischen Ebene zu befassen. Aus seiner eigenen Lebensgeschichte und im Kontakt mit Experten entstanden Buch und Blog „Schluss mit Zähneknirschen“. Im Podcast geht er Psychologie und Gesundheit besonders gerne da auf die Spur, wo sich die beiden berühren – was erstaunlich oft der Fall ist.

Christian Koch hat nach dem erfolgreichen Abschluss des Theologiestudiums die Idee aufgegeben, katholischer Priester zu werden. Stattdessen hat er sich nach einer Zwischenstation im Eventmanagement zum psychologischen Einzel- und Paarberater mit einem Schwerpunkt auf der Emotionsfokussierten Therapie weitergebildet. In der Beratungsarbeit bewegt ihn besonders, wenn Menschen sich selbst nicht so annehmen, wie sie sind. „Da sitzt dann ein wundervoller, spannender Mensch vor mir und macht sich selbst klein. Ich bin jedes Mal aufs Neue froh, wenn Klienten mit mehr Selbstbewusstsein aus der Beratung gehen, als sie am Anfang mitgebracht haben.“

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